Besserer Schutz vor Belästigung und Gewalt am Arbeitsplatz

Kreis Steinfurt/Berlin. „Menschen müssen auch am Arbeitsplatz vor physischen, psychischen, sexuellen Übergriffen und vor Missbrauch geschützt werden. Gerade das Arbeitsverhältnis ist von einer hohen wirtschaftlichen Abhängigkeit geprägt, was die Verwundbarkeit von Menschen erhöht“, sagt Jürgen Coße, SPD-Bundestagsabgeordneter für das Tecklenburger Land und das nördliche Münsterland. Um den Schutz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu erhöhen, hat der Deutsche Bundestag das „Gesetz zu dem Übereinkommen Nr. 190 der Internationalen Arbeitsorganisation vom 21. Juni 2019 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ verabschiedet. Damit tritt die Bundesrepublik Deutschland dieser wichtigen Konvention der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) bei. Als Berichterstatter für internationale Arbeits- und Sozialpolitik seiner Fraktion begrüßt Coße die Ratifizierung der ILO-Konvention.

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Wandel in der Arbeitswelt - Betriebs- und Personalräte aus Greven diskutieren mit

Greven/Berlin. Zum 25. Mal hat heute die SPD-Bundestagsfraktion Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen und Personalräte und Personalrätinnen aus ganz Deutschland in den Bundestag eingeladen. Die Konferenz stand unter dem Motto „Transformation in besonderen Zeiten – Wie können Umbau und Beschäftigungssicherung gelingen?“ Auf Einladung des örtlichen SPD-Bundestagsabgeordneten aus dem Kreis Steinfurt, Jürgen Coße, nahmen auch Personalräte und Gewerkschafter aus Greven teil.

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Coße zu Antrittsbesuch bei der Agentur für Arbeit

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