

Mehr als eine halbe Million Euro für neue THW-Einsatzfahrzeuge im Kreis Steinfurt
Bundestagsabgeordnete Coße und Lahrkamp: große Unterstützung vom Bund für Zivil- und Katastrophenschutz in dieser Legislaturperiode – auch in Zukunft wichtig
Ibbenbüren/Lengerich/Greven/Rheine. „Die THW Ortsverbände aus dem Kreis Steinfurt – Ibbenbüren, Lengerich, Greven und Rheine – haben zwischen 2022 und 2025 elf neue Fahrzeuge im Wert von insgesamt 607.910 Euro vom Bund erhalten“, sagt Jürgen Coße, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Kreis Steinfurt. „Das THW leistet einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft – ob bei Hochwasserlagen, internationalen Hilfseinsätzen oder durch Amtshilfe bei Feuerwehr- und Rettungseinsätzen. Deshalb war es uns ein zentrales Anliegen, das THW in dieser Legislaturperiode bestmöglich zu fördern“, erklärt Sarah Lahrkamp, ebenfalls Abgeordnete für den Kreis Steinfurt im Bundestag.
Angeschafft wurden und werden Mehrzweckgerätewagen, Notstromaggregate und Mannschaftstransportwagen
Coße: „Das THW Ibbenbüren hat für 144.600 Euro vier Fahrzeuge bekommen. Darunter einen Mehrzweckgerätewagen und Anhänger mit Notstromaggregat und austauschbarem Aufbau. Lengerich hat drei Fahrzeuge für 202.000 Euro, ebenfalls einen Mehrzweckwagen und Anhänger mit Wechselbrücke, bekommen, Greven drei Fahrzeuge für 261.150, darunter einen Mannschaftstransportwagen, einen Mehrzweckgerätewagen für die Fachgruppe und einen für den Ortsverband. Rheine ist mit einem Mehrzweckgerätewagen für 160.000 Euro ausgestattet worden. Unser Fokus lag auf besseren Rahmenbedingungen für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, beim Fuhrpark und bei der Verbesserung der Liegenschaftssituation.“
Auch Unterstützung für Aus- und Fortbildung im THW
Seit Antritt der SPD-geführten Bundesregierung seien insgesamt 1.733 Fahrzeuge im Gesamtwert von über 150 Millionen Euro an die THW-Ortsverbände übergeben worden. Auch die Aus- und Fortbildung im THW wird mit neuen Fahrzeugen in den Ausbildungszentren Neuhausen, Brandenburg und Hoya weiter verbessert.
"Oldtimer-Sammlung" durch modernen Fuhrpark ersetzen
„Die SPD setzt sich konsequent dafür ein, dass die frühere ‚Oldtimer-Sammlung‘ unserer Katastrophenschutzbehörden durch einen modernen, leistungsfähigen Fuhrpark ersetzt wird. Beim THW sind wir hier gut vorangekommen“, sagt Lahrkamp. Zusätzlich habe Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) im Haushaltsentwurf 2025 die Mittel zur Beschaffung von Spezialfahrzeugen für den Katastrophenschutz in den Bundesländern auf 83 Millionen Euro pro Jahr mehr als verdoppelt.
Ausstattung der Ortsverbände und THW-Bauprogramm stehen oben auf der Agenda
Coße und Lahrkamp: „Für uns ist klar, dass eine neue Regierung zwingend an diesem Kurs festhalten muss, denn die Herausforderungen im Zivil- und Katastrophenschutz werden zunehmen. Auf Unwetter, Hochwasser und Waldbrände müssen wir bestmöglich vorbereitet sein.“ Auch für die kommende Wahlperiode sehen Coße und Lahrkamp daher Handlungsbedarf. Die Ausstattung der Ortsverbände und die weitere Umsetzung des THW-Bauprogramms würden ganz oben auf der Agenda stehen: „Unser Ziel muss es sein, das THW dauerhaft und nachhaltig zu stärken, damit es auch in Zukunft schlagkräftig aufgestellt ist.“
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