

Rolf Mützenich zu Besuch im Wahlkreis
Unser Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, war am Dienstag auf meine Einladung in meinen Wahlkreis nach Emsdetten gekommen. Auf dem Programm standen der Besuch der Firma emsa sowie ein Gespräch mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Region.
In sechs Sekunden eine Kaffeekanne hergestellt
12 Produkte pro Sekunde verkauft die Firma Emsa aus Emsdetten weltweit. Und nur sechs Sekunden dauert die Produktion der bekannten Isolierkanne "Samba". Vermutlich hat jeder von uns einen Kaffeebecher oder eine Frischhaltedose im Küchenschrank. Auch unser Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich kommt regelmäßig mit seinem Travel Mug zur Fraktionssitzung. Kurzerhand habe ich ihn in meinen Wahlkreis eingeladen und mit ihm gemeinsam das Unternehmen, das zur französischen Group SEB gehört, besucht. Auch bei Emsa ist der Fachkräftemangel ein Thema. Ebenso haben wir über das Thema Energieeinsparung und die Automatisierung von Arbeitsabläufen gesprochen. Danke an das gesamte Team von Emsa und an den Geschäftsführer Joel Autran für die Zeit, die Sie sich genommen haben.
Anliegen aus dem Wahlkreis nach Berlin transportieren
Coße: „Mir ist es wichtig, die Anliegen aus den Kommunen im Tecklenburger Land und Münsterland nach Berlin zu transportieren. Dafür ist dieses Gespräch eine gute Gelegenheit.“ Teilgenommen haben der Sprecher der Bürgermeisterinnen und –bürgermeister, Dr. Marc Schrameyer aus Ibbenbüren, Christian Rählmann aus Mettingen, David Ostholthoff aus Hörstel und Willi Brüning aus Neuenkirchen.
Aus Berlin kommt viel Gutes, aber Kommunen äußern auch kritische Worte
Grundsätzlich komme politisch aus Sicht der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister viel Gutes aus Berlin. Genannt wurden die Energiepreisbremse oder das Bürgergeld. Ihnen sei auch bewusst, dass viele wichtige Entscheidungen in sehr kurzer Zeit auf den Weg gebracht und umgesetzt werden mussten. So gab es durchaus auch Kritik an zu viel Bürokratie beispielsweise beim Wohngeld oder dem Bau von Windkraftanlagen. Für die Kommunen bedeute das zusätzliche Kosten und Arbeitskräfte, die sie derzeit ohnehin kaum fänden.
"Verantwortung für die Kommunen ist da"
Mützenich bedankte sich für den konstruktiven Austausch: „Mir ist bewusst, dass die Verantwortung für die Kommunen da ist. Und ich nehme die unterschiedlichen Sichtweisen und Argumente auf jeden Fall mit, denn man hört und es gibt natürlich auch sehr viele unterschiedliche Interessen.“ Es sei wichtig, die Menschen mitzunehmen, die immer häufiger die aktuelle Situation oder Entscheidungen nicht verstehen und ungeduldig würden.
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