Veranstaltung „Demokratie unter Druck" am 30. September im Medienhaus in Ibbenbüren
Diskussionsveranstaltung mit Bundestagsabgeordnetem Jürgen Coße und Professor Andreas Zick – 30. September, 18.30 Uhr, Medienhaus im Südstadtquartier Ibbenbüren
Ibbenbüren. Rechtsextreme und verschwörungsideologische Ansichten nehmen in der Gesellschaft zu und das Vertrauen in demokratische Institutionen sinkt. Um mit den Menschen aus Ibbenbüren darüber zu sprechen, wie wir unsere Demokratie vor Ort in den Städten und Gemeinden wieder stärken können, veranstaltet der SPD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Coße am 30. September um 18.30 Uhr im Medienhaus im Südstadtquartier Ibbenbüren eine öffentliche Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Demokratie unter Druck“.
"Wir wollen über die aktuellen Bedrohungen für die Demokratie sprechen"
Zu Gast ist Professor Dr. Andreas Zick, Leiter des Instituts für Interkulturelle Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. „Wir wollen über die aktuellen Bedrohungen für die Demokratie sprechen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren“, sagt Coße. Das Medienhaus befindet sich an der Poststraße 6. Der Eintritt ist frei. Gerne mit Anmeldung per Mail an
Wie kann die Demokratie gestärkt werden? - Vertrauen der BürgerInnen zurückgewinnen
Coße: „Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die Demokratie gestärkt werden kann. Wir wollen darüber diskutieren, welche Maßnahmen auf lokaler und bundespolitischer Ebene ergriffen werden können, um demokratische Strukturen zu festigen und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückzugewinnen.“ Die Veranstaltung greift dabei wichtige Ergebnisse der aktuellen Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung auf. Professor Dr. Zick ist Co-Autor dieser Studie.