Tage der Begegnung: SPD-Abgeordneter Jürgen Coße lädt in den Bundestag ein

Für junge Menschen von 18 bis 28 Jahren – Vorträge, Seminare und Gespräche – Vom 18. bis 20. Dezember

Kreis Steinfurt/Berlin. Der SPD-Bundestagsabgeordnete aus dem Kreis Steinfurt, Jürgen Coße, lädt junge Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren vom 18. bis 20. Dezember 2024 nach Berlin ein. Unter der Schirmherrschaft der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas finden dort die 30. Tage der Begegnung im Deutschen Bundestag statt. Coße: „Es ist eine überkonfessionelle Tagung über Politik, Glaube und Werte. Spitzenpolitikerinnen und -politiker, Journalisten und Unternehmerinnen denken gemeinsam über Politik, Glaube und Werte nach und stellen sich der Diskussion mit den etwa 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.“

Nähere Infos über das Wahlkreisbüro - Begrenzte TeilnehmerInnenzahl

Nähere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter https://www.tage-der-begegnung.de/. Bei Fragen können Sie sich an das Büro von Jürgen Coße unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder an das Team der Tage der Begegnung wenden unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Verantwortung für unsere Gesellschaft - Einblick in die Arbeit des Parlaments

„Persönliche Begegnungen und Gespräche sollen dazu beitragen, die universelle Verantwortung für die Gestaltung unseres Gemeinwesens bewusst zu machen und einen authentischen Einblick in die Arbeit des Parlaments und den Politikeralltag zu ermöglichen“, sagt Coße. Der vorherige Schirmherr Dr. Wolfgang Schäuble bezeichnete die Tage der Begegnung respektvoll als „die älteste fraktionsübergreifende Initiative im Deutschen Bundestag“. Seit 1985 lädt ein überkonfessioneller Kreis von Abgeordneten zu dieser Veranstaltung mit Vorträgen, Seminaren und Gesprächen in den Deutschen Bundestag ein. Sie betonen die Wichtigkeit der Präambel des deutschen Grundgesetzes „...in Verantwortung vor Gott und den Menschen“.

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