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27
Jan., 2023

„… ohne Frieden ist alles nichts“ – Kreativität ist gefragt

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Kreis Steinfurt/Berlin. In der Ukraine, nicht weit von uns, herrscht Krieg. Weltweit leben immer weniger Menschen in einer Demokratie und die Coronakrise und steigende Energiekosten verlangten und verlangen den Menschen vieles ab. Doch wie schaffen wir es, als Gesellschaft zusammenzuhalten und warum ist dies gerade in diesen Zeiten so wichtig? Die SPD-Bundestagsfraktion zeichnet junge Menschen zwischen 16 und 20 Jahren, die sich auf kreative Art und Weise mit dieser Frage auseinandersetzen, mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie 2023 aus. Einsendeschluss ist Freitag, der 17. Februar per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder per Post an SPD-Bundestagsfraktion, Veranstaltungsmanagement, Platz der Republik 1, 11011 Berlin. Ausführliche Infos zu den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis.

Ermunterung an junge Menschen in Coßes Wahlkreis, mitzumachen

Zugelassen sind Einzel- und Gruppenarbeiten von maximal drei Teilnehmerinnen oder Teilnehmern. Denkbar ist auch, dass Schulklassen die Aufgabenstellungen im Unterricht bearbeiten und ihre Ergebnisse anschließend in Kleingruppen einreichen. Eingereicht werden können zum Beispiel eine Rede, Fotos, Power-Point-Präsentationen oder Sharepics und Kurzfilme. „Ich ermuntere alle jungen Menschen in meinem Wahlkreis, bei dem Kreativwettbewerb mitzumachen. Es ist ein wichtiges Thema. Und für die Gewinnerinnen und Gewinner gibt es ein Preisgeld und die Einladung auf eine Berlinfahrt“, sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete für das Tecklenburger Land und das nördliche Münsterland, Jürgen Coße.

Gegen das NS-Regime

Warum geht es bei dem Ideenwettbewerb? Otto Wels lebte von 1873 bis 1939 und war ein sozialdemokratischer Politiker und Parteivorsitzender der SPD. 1933 hat die SPD als einzige Fraktion im Reichstag trotz Einschüchterung schwerbewaffneter SA- und SS-Mitglieder gegen Hitlers Ermächtigungsgesetzt gestimmt, mit dem die gesetzgebende Gewalt de facto vollständig an Adolf Hitler überging und die demokratischen Werte und Institutionen außer Kraft gesetzt wurden. „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht“, waren Otto Wels‘ letzten freien Worte als Abgeordneter der Weimarer Republik, kurz bevor das Parlament sich unter massivem Druck der Nationalsozialisten selbst auflöste.

Wachsamkeit und mutiger Widerstand gegen Menschenfeindlichkeit

Coße: „Das Zitat von Otto Wels steht aber auch für die Wachsamkeit und den mutigen Widerstand, den es braucht, um sich antidemokratischen und menschenfeindlichen Akteuren von rechts zu stellen. Der Otto-Wels-Preis ist auch deshalb so aktuell, weil auch heute rassistische und antisemitische Übergriffe im Alltag vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger bis hin zu rechtsextremen, terroristischen Attentaten Deutschland auch heute erschüttern.“

Thema: Respektvolles Miteinander und friedliche Zukunft gestalten

Mit dem Otto-Wels-Preis werden Kreativbeiträge ausgezeichnet, die sich mit der Frage beschäftigen: „Wie schaffen wir es, versöhnen und in einem respektvollen Miteinander eine friedliche und sozial gerechte Zukunft in Deutschland und Europa zu gestalten?“, sagt Coße.

weitere Pressemitteilungen

In den Jahren 2023 und 2024 sind insgesamt 352.826,00 Euro aus den Denkmalschutz-Sonderprogrammen des Bundes in den Kreis Steinfurt geflossen, u.a. für den Jüdischen Friedhof in Lengerich, sagen die SPD-Bundestagsabgeordneten aus dem Tecklenburger Land, Sarah Lahrkamp und Jürgen Coße. Foto: Büro Coße
Tag des offenen Denkmals am 8. September – Bundestagsabgeordnete Sarah Lahrka...
Im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern der Bürgerinitiativen übergaben die Bürgermeister der Triple L-T - Region insgesamt 18.500 Unterstützungsunterschriften an die Bundestagsabgeordneten: (v. l. n. r.) Wilhelm Möhrke, Torsten Buller, Stefan Streit, Antje Kipp, Jürgen Coße, Ulla Jäger-Kaske, Anja Karliczek, Arne Strietelmeier, Marion Degel, Prof. Dr. Sabine Schröer-Schallenberg, Franz-Josef Plantholt und Tina Lauffer. Foto: Stadt Lengerich
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Zu Besuch bei der POOLgroup in Emsdetten: Marvin Müller, Vorsitzender SPD-Ortsverein Emsdetten, Ratsmitglied Jürgen Osterhoff, SPD-Bundestagsabgeordneter Jürgen Coße und Carl Cordier, Geschäftsführer der Poolgroup (v. l. n. r.).
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SPD-Bundestagsabgeordneter Jürgen Coße im Gespräch mit der Agentur für Arbeit Rheine. Vlnr: Herr Zwilling, Herr Coße, Frau Deupmann
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Jürgen Coße besucht Jugendzentrum in Saerbeck
SPD-Bundestagsabgeordneter und SPD Saerbeck besuchen Jugendzentrum JuZe in Sa...
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Arbeitsgespräch zur geplanten Amprion-Trasse mit SPD-Bundestagsabgeordnetem J...
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Lange Wartezeiten für KassenpatientInnen – SPD-Bundestagsabgeordneter Jürgen ...
„Die Stärkung von Demokratie und Toleranz ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Deshalb möchte für diesen Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung werben und zum Mitmachen aufrufen“, sagt Jürgen Coße, der SPD-Bundestagsabgeordnete für das Tecklenburger Land und das nördliche Münsterland.
Bundestagsabgeordneter Jürgen Coße ruft zur Teilnahme auf – Einsendeschluss 3...
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Wer sich schon immer mal mit einem Bundestagsabgeordneten unterhalten wollte,...
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„Die SPD-Bundestagsfraktion hat Betriebsrätinnen und -räte, Schwerbehindertenvertretungen und Personalrätinnen und -räte aus ganz Deutschland in den Bundestag eingeladen und ich freue mich, dass auch ein Vertreter aus meinem Wahlkreis mit dabei ist“, sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Coße.
Motto „Gute Arbeit! Gutes Leben? – Welche Strategien haben die Betriebe?“ Kr...
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Die Jugendlichen erwartet vom 6. bis 12. Oktober ein spannendes und abwechslungsreiches Workshop-Programm zum medialen und politisch-parlamentarischen Alltag in der Bundeshauptstadt, sagt Bundestagsabgeordneter Jürgen Coße (SPD).
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