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Drei Monate lang hat Max Mitchell (27, r.) aus Christchurch in Neuseeland ein Praktikum im Bundestagsbüro des Abgeordneten aus dem Kreis Steinfurt, Jürgen Coße (SPD, l.), absolviert. Foto: Büro Coße/Norbert Gaßner
Drei Monate lang hat Max Mitchell (27, r.) aus Christchurch in Neuseeland ein Praktikum im Bundestagsbüro des Abgeordneten aus dem Kreis Steinfurt, Jürgen Coße (SPD, l.), absolviert. Foto: Büro Coße/Norbert Gaßner
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01
Aug., 2025

Neuseeländer absolviert Stipendium im Bundestagsbüro von Jürgen Coße - Besuch im Kreis Steinfurt

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Neuseeländischer Bundestags-Stipendiat Max Mitchell verbringt spannende Zeit im Deutschen Bundestag und im Kreis Steinfurt – Mitarbeit im Abgeordnetenbüro von Jürgen Coße (SPD)

WhatsApp Image 2025 07 29 at 13.33.35Berlin/Kreis Steinfurt. Drei Monate lang hat Max Mitchell (27) aus Christchurch in Neuseeland ein Praktikum im Bundestagsbüro des Abgeordneten aus dem Kreis Steinfurt, Jürgen Coße (SPD), absolviert. Im Rahmen des sogenannten Internationalen Parlaments-Stipendiums (IPS) hat Max unter anderem an der Erstellung von Sitzungsunterlagen, wissenschaftlicher Recherche und Besucherbetreuung mitgearbeitet. „Darüber hinaus habe ich die Gelegenheit genutzt, mich mit anderen Stipendiatinnen und Stipendiaten aus aller Welt zu vernetzen und den Kreis Steinfurt kennenzulernen“, sagt Max.

Politikstudium an der University of Canterbury fortsetzen

Nun kehrt Max nach Christchurch zurück, um sein Politikstudium an der University of Canterbury fortzusetzen. Mit im Gepäck: wertvolle Einblicke, neue Freundschaften und unvergessliche Erinnerungen an seine Zeit in Berlin. „Wir wünschen ihm für seine weitere Zukunft alles Gute. Er hat uns mit seiner offenen Art, Neugierde und seinem Engagement sehr gut unterstützt und sicherlich wertvolle Erfahrungen für sein Studium seinen beruflichen Werdegang sammeln können“, sagt Coße.

100 politisch engagierte junge Menschen aus über 40 Ländern im Bundestag

Besuch in Tecklenburg mit Jürgen Coße (MdB) und Stefan Streit (BM)Jährlich werden rund 100 politisch engagierte junge Menschen aus über 40 Ländern für das Stipendienprogramm ausgewählt. Coße: „Bei seiner Bewerbung kam Max sicherlich seine bereits bestehende Verbindung zu Deutschland zugute. Er war bereits über mehrere Monate in Bayern, Niedersachsen und Bremen. Nun hat er auch unsere Hauptstadt und meinen Wahlkreis, das Tecklenburger Land und nördliche Münsterland, kennengelernt.“ Außerdem sei Max ehrenamtlich sehr aktiv – sowohl als Berater in einer Mieterschutzorganisation als auch als Wahlkampfhelfer bei den neuseeländischen Parlamentswahlen.

Intensives politisches Bildungsprogramm - Parallelen zwischen deutschem und neuseeländischem Demokratiesystem

Für die IPS-Stipendiatinnen und -stipendiaten gibt es im Deutschen Bundestag neben dem Praktikum im Abgeordnetenbüro ein intensives politisches Bildungsprogramm. Zu den Themen gehören unser Grundgesetz, die parlamentarische Geschäftsordnung und der Gesetzgebungsprozess. Max: „Besonders spannend war für mich der Vergleich zwischen der deutschen und der neuseeländischen Demokratie. Das in Neuseeland (etwa fünf Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern) seit 1996 verwendete Wahlsystem – Mixed Member Proportional (MMP) – orientiert sich stark am deutschen Demokratiemodell.“

Besuch im Kreis Steinfurt - Gespräch mit Bürgermeister Stefan Streit

Ein besonderer Höhepunkt war Maxʼ Auftritt als Moderator beim offiziellen IPS-Empfang im Paul-Löbe-Haus. „Ich habe gemeinsam mit meiner Mit-Stipendiatin Rozīte Ponne aus Lettland durch ein kulturelles Programm geführt, das die Vielfalt der teilnehmenden Nationen deutlich gemacht hat. Genauso spannend war mein Besuch im Kreis Steinfurt: Am Kopernikus-Gymnasium in Rheine habe ich mit mehreren Schulklassen über Geschichte, Politik und die Kultur Neuseelands gesprochen, in Tecklenburg Bürgermeister Stefan Streit kennengelernt, die historische Altstadt und Burgruine mit der Freilichtbühne besichtigt und in Steinfurt den Denkmalpflege-Werkhof in Steinfurt besucht“, sagt Max.

Pressemitteilung als PDF

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