Politisches Geschehen in Berlin hautnah miterlebt - Bildungsreise mit Jürgen Coße
Bildungsfahrt mit SPD-Bundestagsabgeordnetem Jürgen Coße – TeilnehmerInnen aus Ibbenbüren, Westerkappeln, Greven, Emsdetten, Recke und Nordwalde
Ibbenbüren/Berlin. Spannender hätte das politische Rahmenprogramm für die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Berlinfahrt mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Jürgen Coße wohl nicht sein können. Gerade in Berlin angekommen, erklärt Bundeskanzler Olaf Scholz die Entlassung von Finanzminister Lindner. Mit dabei waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Ibbenbüren, Westerkappeln, Recke, Greven, Emsdetten, Nordwalde, Saerbeck, Lengerich und Tecklenburg. „Von Polizeibeamtinnen und -beamten, Landwirten und Schützenvereinsmitgliedern über Gewerkschaftsvertreter waren die unterschiedlichsten Gruppen aus meinem Wahlkreis vertreten.“
Ende der Ampelkoalition aktuelles Thema auf der Berlinfahrt
Während der vier Tage in Berlin hat die Gruppe auch den Bundestag besucht und ein Gespräch mit Jürgen Coße, dem Abgeordneten für das Tecklenburger Land und das nördliche Münsterland, geführt, mit dem sie natürlich über das Ende der Ampelkoalition gesprochen haben. „Endlich hat Olaf Scholz das Oppositionsgehabe von Herrn Lindner beendet. Jetzt schauen wir auf die Neuwahlen und ich werde mich natürlich weiterhin für die Belange und Themen in meinem Wahlkreis einsetzen“, sagt Coße.
Programm: Futurium, Bundeskanleramt und Auswärtiges Amt
Das Programm der Berlinfahrt hatte aber noch weitere spannende Punkte zu bieten: das Futurium, ein Besuch im Bundeskanzleramt und im Auswärtigen Amt sowie eine Führung durch die Gedenkstätte Berliner Mauer. Coße: „Außerdem hat die Gruppe das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors und die Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ besucht.“